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Österreichische Schmankerl

gedeckter Apfelkuchen - ein Klassiker

Sabina
gedeckter Apfelkuchen

Zubereitung

Portionen
4
Vorbereitung
1h
Kochzeit
40min
Gesamt
1h 40min

Zutaten

  • 400g Weizenmehl glatt Typ 450
  • 3Stück Eier
  • 150g Butter
  • 120g Feinkristallzucker
  • 1Stück Saft einer Zitrone
  • 1500g geriebene Äpfel
  • 1Prise Staubzucker

Zubereitungsschritte

Gedeckter Apfelkuchen – ein Klassiker

Ein bisschen Süßes muss ab und zu einfach sein – besonders, wenn es so wunderbar saftig und unkompliziert daherkommt wie mein gedeckter Apfelkuchen. Dieses Rezept stammt aus meiner Rubrik „Österreichische Schmankerln“ und ist ein echter Allrounder: perfekt zu einer gemütlichen Tasse Kaffee, als feiner Abschluss eines Essens mit Gästen oder einfach zwischendurch, wenn der Gusto auf etwas Hausgemachtes kommt.

Was diesen Kuchen besonders macht? Die geriebenen Äpfel (die übrigens vom Apfelbaum meiner Mama kommen) sorgen dafür, dass er wunderbar saftig bleibt – und nicht zu süß. Gerade deshalb lieben ihn auch jene, die sonst nicht zu den größten Naschkatzen gehören.

Zubereitung

Folge diesen Schritten für ein perfektes Ergebnis

Mürbteig

35 Min

Mehl, 2 Eier, Butter, Zucker in der Küchenmaschine zu einem glatten Teig verarbeiten.
Zugedeckt im Kühlschrank für 30 min rasten lassen.

Äpfel schälen

5 Min

In der Zwischenzeit die Äpfel schälen und raspeln. Den Saft einer Zitrone hinzugeben und vermengen, zugedeckt stehen lassen.

Ein Backblech mit Backpapier auslegen, die Hälfte des Mürbteigs darauf verteilen und glatt streichen. Nun mit den geraspelten Äpfeln belegen.

Die zweite Hälfte des Mürbteiges ausgerollt auf die Apfelschicht verteilen. Ich arbeite hier gerne mit den Händen, das geht am einfachsten.

Mürbteig

Ab in's Rohr

45 Min

Das Backrohr auf Heißluft vorheizen.

Mit einer Gabel Löcher in die Oberfläche machen und mit einem verquirltem Ei bestreichen.

für 40 min bei 170° Heißluft backen.

Anrichten & bezuckern

5 Min

Vor dem Anrichten die Stücke mit Staubzucker bestreuen und geniessen!


Ich backe den Kuchen oft auf Vorrat und friere einige Stücke ein – so habe ich immer ein bisschen Kuchenglück im Tiefkühler, wenn sich spontan Besuch ankündigt oder der Alltag ein süßes Päuschen verlangt.

Lass dich inspirieren, fange zu backen an und zaubere dir ein Stück österreichische Gemütlichkeit auf den Kuchenteller. 💛


Tipp: Ein Hauch Staubzucker obendrauf und dein Kuchen sieht nicht nur hübsch aus – er schmeckt auch wie bei Oma. Wer kann da schon widerstehen?

Viel Freude beim Nachbacken und lass mich wissen, wie er dir gelungen ist – markiere mich gerne auf Instagram unter @fraubina wenn du deinen Kuchen zeigst! ✨

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